„…die Klasse allein der ersten 15 Minuten zeigte: Hier spielt einer sein Publikum süchtig.“
Frankfurter Neue Presse
„Statt plattem Witz brillieren Ideenreichtum und literarische Finesse.“
Berliner Zeitung
„Ein Programm, das vor Kreativität nur so sprudelt.“
Pforzheimer Kurier
„Ernstes wird zum plattesten aller Kalauer, Schwachsinn plötzlich zur tiefsinnigen Grübelei.“
Frankfurter Neue Presse
„Zu der virtuosen Klaviersonate von Mozart wirbelt er mit drei, fünf und sieben Tennisbällen über die Bühne, fällt dabei in sich zusammen, verschränkt die Beine, überkreuzt die Arme, verknotet die Hände hinter dem Rücken und lässt trotz diverser Verrenkungen immer noch die Bälle durch die Luft tanzen wie kleine Zaubermäuse.“
Die Rheinpfalz
„Jeroch schäumt vor grotesken Erklärungen förmlich über, ein Getriebener, der die Sprache bis in die feinsten Verästelungen ausleuchtet und mit hinterlistiger Komik sein Publikum amüsiert.“
Süddeutsche Zeitung
„Ob Buchstabendreher, Silbentausch oder Texte von Ernst Jandl: In verblüffendem Tempo wechselt er Themen und Tonlage, unterlegt Worte mit Körperbewegungen. Sprachrhythmus und Artistik verschmelzen zum Gesamtkunstwerk.“
Frankfurter Rundschau
„Deutlich, souverän und mit verblüffender Leichtigkeit redet Jeroch einen systematischen Kauderwelsch daher, der in dieser Form nur aus dem Munde eines Sprachgenies kommen kann. Am Ende drei Zugaben und begeisterter Applaus für einen großartigen Marcus Jeroch!“
Wilhelmshavener Zeitung
„Tiefsinn im Unsinn durch Scharfsinn.“
Südkurier
„Der Profi des „Literarieté“ schwimmt in der deutschen Sprache wie ein Fisch im Wasser; sie ist sein Medium, seine Heimat und seine Kunst. In seiner zweistündigen Bühnenshow bringt er Silbe für Silbe Ordnung in das Chaos, durch das Chaos. Er verändert die Syntax von Sätzen wie andere ihre Wäsche wechseln, dreht, wendet, schwimmt tiefer und tiefer auf den Grundstamm eines Wortes bis hin zum Tiefsinn.“
Rhein-Neckar Zeitung
„Das Feuerwerk aus mimisierten Lauten ganz ohne störende Mimosen glänzt simpel wie sensibel im Witz, taktvoll wie taktlos gleichermaßen im Umgang mit den Versausmaßen, einem Wortartisten gleich oder einem Sätzejongleur, einem Karikaturisten ähnlich oder einem Raubtierdompteur, stets doppeldeutig, hintersinnig oder schlicht ergreifend vordergründig.“
Hannoversche Allgemeine
„Er verwächst mit den Texten, demonstriert so etwas wie kinetische Literatur. Ein riskantes Konzept. Doch nur wer wagt, hat auch die Chance, zu gewinnen, und Jeroch verlässt als großer Sieger, schweißtriefend, geschafft, umjubelt, die Bühne.“
Tagesspiegel
„Die Zuhörergemeinde erlebt, wie atemberaubend witzig und funkelnd gescheit virtuoser Nonsens sein kann – es verschlägt einem die Sprache, es bleibt nur: Gelächter.“
Hofer Anzeiger / Frankenpost
„Eine grandiose dadaistische Synästesie.“
Schwäbische Zeitung
„Wer zuletzt lacht hat den Witz nicht verstanden.“
Hannoversche Allgemeine
„Laute verschwinden und hinterlassen doch ihren Klang.“
Berliner Zeitung
„…von dem man vor allem eines will: immer mehr.“
Westfälische Allgemeine Zeitung
„Ein furioser Abend mit grandioser Kleinkunst…stürmisch verlangte Zugaben!“
Südkurier
„…wahrlich eine einzigartige Mischung aus Literatur und Varieté in einer Form, wie man sie, außer bei Marcus Jeroch, in der deutschen Kleinkunstszene kaum ein zweites Mal findet.“
Weinheimer Nachrichten
„Marcus Jeroch ist ein weiser Clown. Ein großer Komödiant, einer, der hinter der Schminke und unter der wilden, staubigen Perücke unglaublich präsent, jung, klug und überzeugend auf der Bühne steht.“
MMZ
„Ein wirklich außerordentlicher Künstler, ein genialer Sprachakrobat, der mit seinem Programm ein wirksames Mittel zur Bekämpfung aller Sprachkrankheiten erschaffen hat. Ein Geniestreich mit nur einer Nebenwirkung: Jeroch macht süchtig.“
Hannoversche Allgemeine
„Marcus Jeroch bleibt ein Markenzeichen im deutschsprachigen Kabarett.“
Nürnberger Nachrichten
„Schnell und substanziell sind die Pointen – ein kleiner Bewusstseinsrausch. Das Publikum überschüttet Jeroch mit begeistertem Applaus.“
Gießener Anzeiger
„Es vereinigt sich bei Jeroch & Schroeder alles zu reiner Poesie!“
Landeszeitung Lüneburg
„Ein Sturm der Worte, bei dem der Duden grün vor Neid werden könnte!“
Schwäbische Zeitung